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Ostern 20.04.2025 10:00 - 17:00
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Tag der Arbeit 01.05.2025 10:00 - 17:00
Auffahrt 29.05.2025 10:00 - 17:00
Pfingsten 08.06.2025 10:00 - 17:00
Pfingstmontag 09.06.2025 10:00 - 17:00
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Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag 21.09.2025 10:00 - 17:00
Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag - Montag 22.09.2025 geschlossen
Heiliger Abend 24.12.2025 10:00 - 17:00
Weihnachten 25.12.2025 geschlossen
Stephanstag 26.12.2025 10:00 - 17:00
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Neujahr 01.01.2026 geschlossen
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Alle anzeigenDas Château de Prangins hat sein Kellergeschoss entstaubt und eröffnet darin eine höchst innovative Familienausstellung zum Thema Reisen und Transportmittel in der Schweiz des 18.-20. Jahrhunderts. Im Rahmen eines interaktiven Rollenspiels taucht das Ausstellungspublikum in eine längst vergangene Schweiz ein und bereist die unterschiedlichsten Landesgegenden. Die Vernissage vom 11. Oktober um 14.00 Uhr ist ein Fest für Familien, das mit attraktiven Spielen und Unterhaltungsangeboten lockt (freier Eintritt, Maskentragpflicht).
Der Gang ins Museum: eine langweilige, todernste und staubtrockene Angelegenheit? Mitnichten! Die als interaktives Rollenspiel und für ein sehr junges Publikum konzipierte Ausstellung - wählbar sind zwei Alterskategorien (4--10 und 11+) in vier Sprachen (F/D/IT/E) - ist schweizweit ein Novum.
Bei dieser Ausstellung stehen die Besucherinnen und Besucher im Zentrum des Geschehens: Mit ihren Spielentscheidungen bestimmen sie den Reiseverlauf selbst, weshalb die Reisedauer für jede wählbare Figur zwischen 5 und 20 Minuten variiert.
Inmitten authentischer Exponate aus dem 18., 19. und 20. Jahrhundert - z. B. eine imposante Pictet-Kutsche, ein anschauliches Schiffsmodell, zigfach geflickte Kinderschuhe, Gesellschaftsspiele, Souvenirteller - versetzen sich die Museumsgäste in verschiedene Figuren, um mehrere Reisen durch die Schweiz zu erleben, sei es zum Vergnügen oder aus purer Not: Als Adeliger, der per Kutsche sein Gut inspiziert; als junge Engländerin auf der Heimreise von der Grand Tour, jener obligaten Bildungsreise für die Jugend aus gutem Hause; oder etwa als Tessiner Kaminfegerkind, das nach Mailand verdingt wird.
Auf diese Art schlüpfen die Besucherinnen und Besucher in die Haut von insgesamt neun Figuren aus drei Epochen (18., 19. und 20. Jahrhundert), die mit den Transportmitteln ihrer Zeit reisen: Vorerst per Postkutsche und Boot und später auch per Zug und Dampfschiff.
Der Bahnsteig mit Bahnhofsuhr und Musikautomat, der Schiffsteg mit Souvenirkiosk oder die Seilbahnstation - jede einzelne dieser Stationen entpuppt sich als symbolträchtiger Mikrokosmos und macht die vermeintlich «leeren» Zeiten erlebbar, die zu jeder Reise gehören.
Besonders für die Jüngsten locken auch ludische Exponate: Ein Stereoskop (der Vorläufer der 3D-Sichtgeräte), ein bewegbares Seilbahnmodell und ein drehbarer Postkartenständer, auf dem sich der eine oder andere Spielhinweis versteckt!
Ausstellungskuratorinnen: Marie-Hélène Pellet und Ana Vulić
Leiterin Kommunikation, Marketing und Fundraising